und Piercing für die Haut?
Sommer, Urlaub, Sport und Spaß – dies alles verbinden wir mit Sonne. Wer gut gebräunt ist, gilt als schön, gesund, erfolgreich. Die Sonne sendet aber auch UV-Strahlen aus, die die Haut schädigen können. Zu viel UV-Strahlung (ob im Freien oder im Sonnenstudio) schadet der Haut. Sie altert schneller und es kann zu Hautveränderungen kommen bis hin zu Hautkrebs.
 |
Informationen darüber, wie die Sonnenstrahlen auf die Haut einwirken und Tipps, wie man ohne der Haut zu schaden, die Sonne genießen und schön braun werden kann, gibt’s >>hier (externer Verweis auf PDF-Datei). |
Keine Frage: Piercing und Tattoo liegen im Trend. Beides ist jedoch nicht ganz ungefährlich. Beim Piercen wird mit einer Hohlnadel ein Loch in das Gewebe gestanzt und ein Ring oder Schmuckstück durchgezogen. Dabei können Nerven verletzt werden, besonders hoch ist das Risiko bei Augenbrauen-Piercings. Wenn nicht steril gearbeitet wird, kann es zu Infektionen kommen. Und wenn der Piercingschmuck Nickel und Kupfer enthält, besteht zudem die Gefahr einer Kontaktallergie.
Für Tattoos wird Farbe mit einer Tattoomaschine unter die Oberhaut eingebracht. Durch nicht sterile Nadeln oder Farben können Krankheiten wie Hepatitis B oder C und Aids übertragen werden. Auch Tätowierfarben und Henna können Allergien auslösen. Bevor man sich für ein Tattoo entscheidet, sollte man auch bedenken, dass die Entfernung aufwändig und teuer ist und schmerzhaft sein kann.
Dass eine Tattoomaschine bis zu 3000-mal in der Minute „zusticht“, wie man das richtige Piercing- oder Tatoostudio aussucht und noch viel mehr Interessantes über Tattoos und Piercing gibt’s >>hier (externer Verweis auf PDF-Datei).
