Bei der Berufseignungsuntersuchung wird festgestellt, ob man für den gewählten Beruf körperlich auch geeignet ist. Ob beispielsweise die Haut den jeweiligen Belastungen am Arbeitsplatz auf Dauer gewachsen ist.
Wer eine anlagebedingte Neigung zur Entwicklung von Allergien wie Milchschorf, Beugenekzem oder Neurodermitis hat, ist besonders gefährdet eine berufsbedingte Hauterkrankung zu entwickeln und sollte dies bei der Wahl des Berufes auch berücksichtigen.