Wie peinlich
Reck- und Streckübungen
Wer körperlich schwer arbeitet braucht Pausen. Das dürfte wohl jedem einleuchten. Und wenn jemand längere Zeit in einer „erzwungenen Körperhaltung“ arbeitet – zum Beispiel beim Streichen einer Zimmerdecke – dann kann man gut verstehen, dass er manchmal innehält und sich reckt und streckt. Denn das ist ein guter Ausgleich für die einseitige körperliche Belastung und eine gute Vorbeugung gegen Rückenschmerzen.
Im Büro ist das anders: Da sitzt man entspannt auf einem korrekt eingestellten Bürostuhl an einem ergonomisch optimierten Arbeitsplatz ... und trotzdem: Auch hier bekommt so mancher Rückenschmerzen. Denn der Rücken nimmt es einem auch krumm, wenn man ihn zu wenig fordert und bewegt. In einer solchen Situation würden sich viele am liebsten so richtig recken und strecken.
Und genau das sollten sie auch tun!
Reck- und Streckübungen kann man immer machen. Auf jeden Fall in den Pausen, aber ruhig auch mal kurz zwischendurch! Der Arbeitgeber und die Kollegen werden ganz sicher nichts dagegen haben, denn mit Rückenschmerzen kann niemand gut arbeiten. Im schlimmsten Fall können die sogar so schlimm werden, dass man überhaupt nicht ins Büro gehen kann.
Rückenübungen helfen, den Rücken gesund zu halten.
Gut für Deinen Rücken. Gut für Dich! Gut für die Firma!.
Überhaupt: Bewegung ist Trumpf! Immer dynamisch sitzen, also immer mal wieder zurücklehnen und wieder gerade richten. Auch mal aufstehen, im Stehen arbeiten, die Treppe statt dem Aufzug nehmen. In der Freizeit Sport treiben. Das alles tut dir einfach gut!