Fahrgemeinschaften ...
... werden gern vereinbart, um kostengünstig von A nach B zu kommen. Insbesondere auf dem Weg zur Arbeit bietet sich sowas an, wenn die Kollegen den nahezu gleichen Weg haben.
Allerdings sollte man sich seine Mitfahrer gut aussuchen. Wenn man nach einer Fahrt schlotternde Knie hat, ist das kein gutes Zeichen. Kopfschmerzen, weil die Beifahrer auf dem Weg zur Arbeit eine Party gefeiert haben auch nicht. Dann lieber nicht mehr einsteigen!
Vielleicht fährt Micky in "Alltagshelden" ja deshalb allein zur Arbeit, weil ihn niemand in einer Fahrgemeinschaft haben wollte?
Wer Auto fährt, egal ob als Fahrer oder Mitfahrer, hat sich einfach so zu verhalten, dass er weder sich noch andere Menschen gefährdet.
"Nebentätigkeiten" des Fahrers sind tabu. Und die Mitfahrer lenken ihn nicht ab. Denn Frühstücken hinterm Steuer, SMSen, aber auch zu laute Musik oder Streitereien unter den Mitfahrern gefährden alle im Auto. Und auch alle anderen auf der Straße.
Nun mag es natürlich vorkommen, dass jemand gar nicht merkt, dass er riskant fährt. Also, das Problem auf jeden Fall ansprechen! So ein Gespräch kann die Straßen sicherer machen.