Wer ist da sonst noch?
Kollegen werden für manchen zu einer Art zweiten Familie. Soweit muss es natürlich nicht gehen und es gibt ja auch Familien, die zerstritten sind. Also sprechen wir lieber von einem "Team".
In einem gut eingespielten Team kennt jeder seine Aufgabe und weiß, worauf er bei der Zusammenarbeit mit seinen Kollegen achten muss.
Und man passt natürlich auf sich und auf die Anderen auf: Ein Kranfahrer warnt Kollegen und bewegt nicht einfach eine Last über deren Köpfe hinweg. Und wer im Büro einen Drucker installiert, sorgt dafür, dass niemand über das Anschlusskabel stolpern kann. Das ist übrigens auch Vorschrift!
Und man passt natürlich auf sich und auf die Anderen auf: Ein Kranfahrer warnt Kollegen und bewegt nicht einfach eine Last über deren Köpfe hinweg. Und wer im Büro einen Drucker installiert, sorgt dafür, dass niemand über das Anschlusskabel stolpern kann. Das ist übrigens auch Vorschrift!
Aber auch jenseits von Vorschriften sollte man sich kollegial verhalten. Dazu gehört beispielsweise auch, dass man Anrufe für einen Kollegen annimmt, wenn dieser einen darum bittet, weil er mal schnell "verschwinden" muss.
Allerdings gibt es auch bei der Kollegialität eine Grenze. Und die verläuft dort, wo Deine Sicherheit oder die Deiner Kollegen gefährdet wird. Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit gehen immer vor. Ohne Wenn und Aber.
Egal wie nett der Kollege ist: Wenn er Dich zu einer riskanten Handlung überreden möchte, bekommt er von Dir ein klares "Nein!" zu hören.
Oder wie jetzt? >> Ja! Jetzt "Wie"!